230814_JTL04.jpg

Sport & Handball Camp, Tag 4

Am heutigen Donnerstag beschäftigten beide Camps ihre Kids mit Lektionen und Attraktionen, welche in der Halle durchgeführt wurden.

Dazwischen verwöhnte uns das Beizli-Team mit Riz Casimir, Salat und einer Dessert-Variation als Mittagessen – mmmh, das war wieder lecker!

SPORT-Camp – unter der Leitung von Andrea Leutwyler & Dave Bruderer

Mit viel (Hüft-)Schwung starteten die Jüngsten in den vierten Camptag. Die Jerusalema-Schrittfolgen sitzen schon ziemlich gut. Für die Grösseren hiess es danach die Strassenschuhe montieren und in die Tränkebachhalle wechseln. Handballerisch widmeten sich die 20 Jungs unter der Leitung von Marco Mores und Dave Bruderer neben Balltechnik dem Entscheidungsverhalten im Gegenstoss. Während der Spielsequenz übte sich die zweite Gruppe am Jonglieren. Drei Bälle in der Luft zu halten, schien Anfang Woche für viele noch völlig unrealistisch, jetzt fehlt zum Teil nur noch sehr wenig. Beim Unihockey waren dann Stocktechnik und gute Übersicht gefragt, v.a. wenn zwei Teams à zehn Spieler auf total sechs Tore schiessen müssen. Am Nachmittag machte sich die Müdigkeit bemerkbar. Beim abschliessenden Mattenlauf über Hindernisse brauchte es einen Kunstschuss in einen Schwedenkasten, um eine Entscheidung herbeizuführen.

Die Kleinsten widmeten sich mit Ramon Kusnandar und Andrea Leutwyler dem Werfen in diversen Varianten.

HANDBALL-Camp – unter der Leitung von Christian Bienz & Roger Wiedemann

Auch auf dem Frohberg wurde wieder geschwitzt, geackert, gerannt, gepasst, gekämpft und geworfen. Der Fokus lag heute auf der Abwehrarbeit und Sperren/Lösen für den Angriff. Lösungen wurden erarbeitet und ausprobiert, was klappt wie und die Erkenntnis, dass erfolgreiche Abwehrarbeit auch viel Kommunikation und Leidenschaft bedeutet. Dementsprechend hängten sich die Spieler voll rein und man merkte noch nicht viel von Müdigkeit, trotz dem vierten Tag. Hungrig machte man sich auf den Weg zum Mittagessen, wo uns ein feines Riz Casimir serviert wurde, viele holten sich noch einen Nachschlag.

Dies machte sich dann am Nachmittag wohl bemerkbar, oder war es dann doch die aufkommende Müdigkeit? Wie auch immer, alle gaben nochmals alles und spätestens als wir in der letzten Viertelstunde das Geübte noch im 6:6 getestet haben, waren alle wieder in ihrem Element.

 

2122 Camp Tag4 1

2122 Camp Tag4 2

2122 Camp Tag4 3