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Am Freitag gegen körperlich starke Gossauer

Am Freitag um 20 Uhr empfängt Handball Stäfa auf dem Frohberg mit Forti Gossau einen langjährigen Rivalen – egal ob in der Nationalliga A oder B. Spannende, ja bisweilen dramatische Begegnungen prägen den gemeinsamen Weg, wobei sich die Ostschweizer etwas länger im Oberhaus halten konnten als der Seeklub.

Doch 2019 erwischte es auch die „Unabsteigbaren“. Seither duellieren sich Stäfa und Gossau wieder in der NLB. Dabei vermochte Stäfa seine bisher zwei Heimspiele zu gewinnen, zuletzt mit 27:23 im März dieses Jahres. Aktuell sind die beiden Tabellennachbarn – Stäfa ist Vierter, Gossau folgt direkt dahinter – ähnlich gut unterwegs. Am letzten Wochenende gab es für beide Teams je ein Unentschieden. Die Gelbschwarzen büssten beim 34:34 in Emmen einen Zähler ein, Forti musste sich beim 26:26 zuhause gegen das kriselnde Endingen mit einem Punkt begnügen.

„Mit Gossau erwartet uns ein starker Gegner, aus einer stabilen Deckung heraus einen körperlich geprägten Handball spielt“, sagt Mathias Müller. Mit Blick auf den Auftritt in Emmen ergänzt der 27-jährige Rückraumspieler: „Wir müssen hinten besser um den Kreis herum arbeiten und aktiver verteidigen. Vorne gilt es, die ‚unclevere‘ Phase zu minimieren.“

Müller, der im letzten Direktduell mit acht Treffern der beste Torschütze der Partie war, spricht von einem weiteren Vierpunktespiel gegen einen direkten Konkurrenten, in welchem es für Stäfa das Ziel sein müsse, sich mit zwei Punkten weiter in der Spitzengruppe zu halten.

Unterstützt wird Mathias Müller von Claudia und Richard Hollenstein.

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