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Zu oft an ehemaligem Stäfner Junior gescheitert

Am Samstagabend fand auf dem Frohberg das Aufeinandertreffen zwischen dem Zwei von Handball Stäfa und der SG Handball Züri Oberland statt.

Stäfa fand zu Beginn nicht gut ins Spiel. Die Verteidigung stand zwar stabil, aber im Angriff fehlte die nötige Konzentration. Mehrere Spieler scheiterten am starken gegnerischen Torwart Christoph Nick. Der ehemalige Stäfner Junior wurde mit jeder Parade besser. Dadurch konnte sich die SG Handball Züri Oberland einen beeindruckenden Vorsprung von sieben Toren erarbeiten, und Stäfa hatte Schwierigkeiten, den richtigen Rhythmus im Angriff zu finden.

Kurz vor Ende der ersten Halbzeit gelang es Stäfa jedoch, sich durch einen kämpferischen Einsatz zurückzuarbeiten. Besonders der neu hinzugekommene Flügelspieler Lukas Rüedi zeigte sein Können und durchschaute mehrmals den gegnerischen Torwart.

Die zweite Halbzeit war geprägt von vielen technischen Fehlern auf beiden Seiten. Die Teams waren ausgeglichen stark, und Stäfa schaffte es sogar, mit einem Tor in Führung zu gehen. In der Schlussphase wurde es, wie so oft, spannend. Die Gegner erzielten in der letzten Minute den Ausgleich, und das Endresultat lautete auf ein gerechtes Unentschieden von 21:21.

Zum Verhängnis wurde Stäfa die Abschlussquote. Die Mannschaft wird aus diesem Spiel lernen und im Training daran arbeiten, um in den kommenden Spielen wieder erfolgreich zu sein.

Autor: Julian Bircher

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