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Katastrophale zweite Halbzeit

Am Samstagnachmittag ging es für s'Zwei nach Kilchberg, um gegen die Albis Foxes anzutreten. Das Spiel versprach Spannung und Herausforderung, da beide Teams um wichtige Punkte kämpften.

Das Spiel begann vielversprechend für Stäfa, das sich mit dem Tabellenhöheren messen konnte, dank einer herausragenden Defensivarbeit und der Unterstützung der Bank sowie der Torhüter. In der Offensive hingegen fand Stäfa Schwierigkeiten, da die Gegner eine solide Verteidigung hatten und die Abschlüsse der Gäste oft überhastet und unpräzise waren. Kurz vor der Halbzeitpause gelang den Stäfnern noch ein herausragendes Freistosstor, das an das legendäre Tor von Handballprofi Elohim Prandi bei der Europameisterschaft erinnerte. Mit nur einem Tor Rückstand gingen die Gelbschwarzen in die Pause.

Nach der Pause ging es schlecht weiter für Stäfa. Die Defensive zerfiel, und im Angriff häuften sich die technischen Fehler, die von den Gegnern gnadenlos ausgenutzt wurden. Mit effektiven Gegenstössen erzielten die Albis Foxes viele Tore und brachten Stäfa in Bedrängnis.

Trotz des Kampfgeistes der Stäfner, gelang es ihnen nicht, sich zurückzukämpfen. Das Spiel endete mit einem enttäuschenden Ergebnis von 36:23 für die Gegner, nach einer miserablen zweiten Halbzeit von Stäfa.

Autor: Julian Bircher

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