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Riesiges Gewusel in den Gängen der altehrwürdigen Obstgartenhalle

Fünf Tische mit den Namenslisten der fünf Stäfner U9-Teams, Tenues in der passenden Grösse.

Irgendwann waren dann die rund 50 Kinder aus dem U9 von Handball Stäfa und dem Schulsport Hombrechtikon, ergänzt mit einigen Absolventen der Handballschule 2022 bereit für das erste Spiel. Für viele Kinder war es tatsächlich eine Wettkampfpremiere. Entsprechend aufgeregt waren die Kids.
Während die Erfahrenen in der kleinen Halle mit dem „richtigen“ Ball auf verkleinerte Tore Handball fast wie die Grossen spielten, spielten in der grossen Halle die „Kleinen“ mit dem Softhandball auf zwei Spielfeldern auf Unihockeytore.

Die Tribüne war fast so gut gefüllt wie vor 25 Jahren bei den Spielen der Stäfner NLB-Mannschaft und die Teams wurden lautstark angefeuert. Dank der umsichtigen Spielleitung durch Spieler des 3./4.-Liga-Teams und des U15 Regio Teams blieb alles im fairen Rahmen. Im Beizli herrschte Hochbetrieb.
Ein absolut gelungener Anlass, was auch die Feedbacks der Coaches der zehn Gästeteams bestätigten.

Zur gleichen Zeit waren in der Frohberghalle sogar 18 Teams auf Stufe U11 am Werk. Turnierleiter Martin Güttinger mit seinen HelferInnen gelang es, mit zusätzlichen Einsätzen kurzfristige Ausfälle beim STAFF und die Absenz eines Teams zu kompensieren. Die 30 Kinder von Handball Stäfa kamen zu viel Spielpraxis und konnten feststellen, dass die gleichaltrigen Mädchen von LK Zug technisch und spielerisch schon sehr fortgeschritten sind.

Autor: Silvio Solenthaler

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